.:: Petra Ilg * 10.06.1963 + 29.11.2004 ::.
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Petra
Du fehlst Gisela

Von: Gisela Zaccaria am 16.12.2004 15:24

...eine bemerkenswerte Frau...
…meine Gedanken an Dich, liebe Petra sind sehr vielfältig. Wir kannten uns seit unserer Jugend. Plötzlich, nach der Schulzeit bist Du aus meinem Leben verschwunden. In Garmisch sei´ die Petra nun, hieß es. Als ich Dich durch einen Zufall Jahre später wieder in Heidenheim traf, war der Benjamin bereits zwei Jahre alt. Ich habe ihn als keinen Bub kennen gelernt. Toll fand ich wie Du mit der Situation umgingst, das kleine Kind ohne Partner aufzuziehen. Ich war sehr von Dir beeindruckt. In Heidenheim wäre vieles Organisatorisch leichter gewesen für Dich. Doch Du wolltest nicht wieder zurück nach Heidenheim, Du wolltest in „Dein“ Garmisch zurück. So verloren wir uns wieder aus den Augen. Ich habe immer wieder an Dich gedacht und versucht Kontakt zu Dir aufzunehmen, jedoch immer Erfolglos. Heute habe ich ein schlechtes Gewissen weil ich vielleicht nicht Hartnäckig genug nach Dir gesucht habe. Inzwischen habe ich geheiratet. Zufall, aber meine Frau heißt auch Petra und auch wir haben einen kleinen Sohn. Sein Name ist Marvin und er ist, auch ein Zufall? am 29.11.1998 geboren. Plötzlich musste ich, wie so viele andere, über die Zeitung erfahren was für ein Unglück Dir zugestoßen ist. Es traf auch mich wie ein Schlag! Warum? Was macht das für einen Sinn? Wieso gerade die Petra Ilg, fragte ich mich? Ich habe bis heute keine Antwort darauf- die werde ich, wie auch Deine Angehörigen vermutlich nie bekommen. Ich habe lange überlegt ob ich zu Deiner Trauerfeier nach Heidenheim kommen soll, aber ich wollte Dich unbedingt noch einmal sehen, auch wenn es „nur“ ein Bild von Dir sein sollte. Ich habe dort viel über Die letzten Jahre in Deinem Leben erfahren. Die Anekdoten und Geschichten über Dich spiegelten genau die „Petra“ wieder, die ich Jahre zuvor das letzte Mal gesehen habe. Ein tolles Mädchen eben! Es war nicht einfach für mich, aber im Nachhinein bin ich froh daran teilgenommen zu haben. Auch ich werde diese Petra Ilg nie vergessen, die immer wieder wie ein kleiner Wirbelwind in mein Leben trat, es kurz danach wieder verließ, und es trotzdem damit bereicherte. Ich denke an Dich! ….der Sand auf den ich mein Haus baute, war nicht böse, sondern schwach. Was für ein Trost ist das für mein einstürzendes Haus… Zvonko Paus, ein Freund

Von: Zvonko Paus am 16.12.2004 15:12

Wen wohl?
Hallooo,ich kannte dich gar net richtig,aba so halbert,und dein halbert war verdammt lieb,wir waren nur mal zusammen in der Gondel und dan hast du die Julia gefragt von wem ihre Kette sein,und das du die schön fändest,du hast eh gewusst das sie von mir war!An dem Tag hast du Leute geretted indem du einen stein über ihnen aufgefangen hast,wobei du dich selbst verletzt hast.Der stein hätte sie verdammt am Kopf erwischen können!Ich kenn dich ja nur halb,aba ich denke das du oft in deinem Leben so was gutes getan hast auch wenn du die Leute nicht kanntest,und ich hoffe da wo du jetz bist gehts dir gut,und das du,da wo du gestorben bist,in deinem Element glücklich gestorben bist,sofern man glücklich sterben kann :-(!!!

Von: Julia's Freund am 16.12.2004 14:59

Petra
Ein Engel ist von uns gegangen Liebe Petra, Du bist der hellste Stern am Horizont Susanne und Julia

Von: Susanne Zaccaria am 16.12.2004 14:53

Du und deine Berge, irgendwie Wahnsinn. Ist schon ein komisches Gefühl ganz ohne Dich, aber ich denke, dass ich klar komm. Muss viel über Dich und unser Verhältniss zueinander nachdenken. Ich glaub, dass es in letzter Zeit (mit ein paar Ausnahmen) eigentlich ganz gut gelaufen ist. Hoffe, dass du glücklich von uns gegangen bist, dass es dir gut ging, dass du dich wohl gefühlt hast und dass es dir dort gefällt, wo auch immer du grad bist! In Liebe dein Sohn Benjamin

Von: Benjamin am 16.12.2004 13:40

einen neuen Stern am Himmel
Hallo Petra! Paradoxerweise habe ich das Gefühl, Dich eigentlich erst JETZT kennengelernt zu haben. Dabei kannte ich Dich doch schon 'vorher'. Aber es ist so. Viele Menschen lernt man erst dann wirklich kennen, wenn einem ihre Seele als Wind durch die Haare streicht. Man sieht sie erst dann, wenn man sie mit den Augen nicht mehr sehen kann. Denn dann sieht man nur noch die reine Seele. Es liegt wohl daran, daß das diejenigen Menschen sind, die eine besonders große Lücke hinterlassen.

Von: Susanne Alongi am 16.12.2004 12:05

Petra
Unser herzlichstes Beileid

Von: Julia&friends am 16.12.2004 11:52

Petra
Im Gedanken habe ich Dich auf Deiner Tour begleitet.

Von: Christine Tononi am 16.12.2004 11:20

Petra
Ich bin einfach nur fassungslos, entsetzt und tief traurig. Am Sonntag ist Familiengottesdienst - ich werde an Dich denken. Sei für uns alle ein kleiner Schutzengel und ... Ruhe in Frieden!

Von: Stephan Gotzler am 16.12.2004 10:08

petra
Hallo Petra, am 13.112004 hattest du noch eine schöne Fete im Personalratsstüberl gefeiert. Am 15.112004 hast du dich von uns in den ersehnten Urlaub verabschiedet. Zu unserer tiefsten Bestürzung war dein Abschied leider für immer. In herzlicher Verbundenheit Hans Stemmer und Renate Holland Am 15.12.2004 um 16.00 Uhr habe ich für Dich in St. Anton eine Kerze angezündet.

Von: Renate Holland am 16.12.2004 09:03

Petra und Benjamin
Servus, es ist nicht einfach, ein Leben aufzulösen. Wir hier in der Kanzlei tun es für Dich und Benjamin in der Hoffnung, dass Du von oben auf uns schaust und uns ab und zu den Weg weist. Grüss die Engel von uns. Sissi.

Von: Elisabeth Koch am 16.12.2004 08:17

Petra, meine "Schwägerin"
Liebe Petra, unser Treffpunkt ist die kleine St. Anton Kirche, wo Du bei meiner Hochzeit anwesend warst. Dort werde ich regelmäßig im Gebet mit Dir verbunden sein.

Von: Violetta, Stefan, Henry, Robin am 16.12.2004 08:14

Petra
Hey, diese Kerze soll Dir Wärme geben im ewigen Eis von Argentinien. Wir alle haben einen wertvollen Menschen verloren der eine große Lücke hinterlässt. Danke, dass ich 17 Jahre als Freund an Deiner Seite sein durfte "DU FEHLST MIR" Gedanken:Warum muß die Sonne untergehen? Das schöne Licht, mit dem uns die Sonne umarmt, die Wärme, die sie uns gibt, warum muß das vergehen? Warum kommt die kalte Nacht? Die Sonne geht unter, damit sie an einem neuen Tag an anderer Stelle wieder aufgehen und uns neue Energie geben kann. Warum muß ein wunderbarer Mensch gehen? Ein Mensch, der uns Kraft und Energie gegeben hat. Warum viel zu früh? Warum? Warum bleibt uns nur die kalte Leere? Es gibt keine Antwort. Keine, die wir verstehen könnten. Wahrscheinlich muß ein wunderbarer Mensch an einem neuen Tag an anderer Stelle erscheinen, in anderer Form. Er gibt wieder Energie. Er lebt in anderen Herzen weiter und gibt uns Zeichen. Er ist immer da, leitet uns und gibt uns Zeichen. Im Wind, in den Bergen, im Kerzenlicht. Man kann ihn nicht suchen, man kann ihn nur finden. Klaus(ich)

Von: Klaus Weber am 15.12.2004 22:14

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