Kurz gesammelt, was die Medien über das tragische Ende zum Ausflug auf den Aconcagua geschrieben haben.


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Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen
Beschluss
1. Es wird für tot erklärt die Verschollene
Ilg Petra geb. am 10.06.1963 in Heidenheim / Brenz
Beruf: MTA
Letzter Wohnsitz: Gießenbachstr.5 82490 Farchant
vermisst seit: 29.11.2004 in Argentinien/Anconcagua
2. Als Todeszeitpunkt wurde der 29.11.2004, 24:00 Uhr festgestellt
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(24.03.2006 / Quelle: GAP Tagblatt 29.03.2006)

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Nach dem Schock die grenzenlose Hilfe
Sohn hängt materiell in der Luft

der tragische Bergtod von Petra Ilg am Anconcagua in Südamerika Ende November (wir berichteten) hat ein überwältigende Hilfsbereischaft für den 18-jährigen Sohn der beliebten Farchanterin ausgelöst. Auf einem von Freunden der 41-jährigen eingerichteten Spendenkonto gehen immer wieder Gelder ein (Kreisparkasse Garmisch-Partenkirchen, Konto 100 813 47, BLZ 703500 00.
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(24.12.2004 / Quelle: Garmischer Tagblatt)

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Todesanzeige Petra Ilg (Familie/Heidenheim)
Gott hat sie uns gegeben und ihr die Leidenschaft für die Berge. Nun ruht sie dort im ewigen Eis, uns bleibt die Erinnerung an Petra Ilg.

geb. 10.06.1963 Heidenheim
gest. 29.11.2004 Chile/Argentinien
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(08.12.2004 / Quelle: Familie Ilg)

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Todesanzeige Petra Ilg (Familie / Garmisch-Partenkirchen)
Gott hat sie uns gegeben und ihr die Leidenschaft für die Berge. Nun ruht sie dort im ewigen Eis, uns bleibt die Erinnerung an Petra Ilg.

geb. 10.06.1963 Heidenheim
gest. 29.11.2004 Chile/Argentinien

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(08.12.2004 / Quelle: Garmischer Tagblatt)

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Todesanzeige Petra Ilg (Freunde)
Wir alle haben einen wertvollen Menschen verloren,
der eine große Lücke hinterlässt!

Petra Ilg
* 10.6.1963
Vermisst seit 29.11.2004, Argentinien, Aconcagua, 6962m

Ihr Ruhestätte fandsie in 6200m Höhe im ewigen Eis.
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(08.12.2004 / Quelle: Garmischer Tagblatt)

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Sie starb auf dem Gipfel ihrer Träume
Frau aus Farchant stürzt auf Andenberg in eine Gletscherspalte

Es war ihr größter Traum, einmal auf diesem Gipfel zu stehen: dem Aconcagua, einem 6962 Meter hohen Bergriesen in den Anden, am Dreiländerdreieck Peru/Chile/Argentinien. Beim Abstieg von ihrem Traumberg stürzte Petra I. (41) aus Farchant in eine Gletscherspalte.
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(08.12.2004 / Quelle: TZ München)

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Nachruf Landkreis / Klinikum Garmisch-Partenkirchen
Durch einen tragischen Bergunfall in Argentinien verloren wir unsere sehr geschätzte Mitarbeiterin

Frau Petra Ilg

Frau Ilg war seit 15. September 1989 als Med.-Technische Assistentin in unserem Zentrallabor tätig.

Wir werden Frau Ilg als immer liebenwerte, treue und sehr zuverlässige Mitarbeiterin in Erinnerung behalten.
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(09.12.2004 / Quelle: Garmischer Tagblatt)

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Tod am Traumberg
41-jährige Farchanterin kommt in Südamerika ums Leben.

Farchant - Tiefe Trauer und Fassungslosigkeit hat der Tod der 41-jährigen Petra I. aus Farchant ausgelöst. Die bergsteigerisch sehr erfahrene Frau war am 29.November in Argentinien am höchsten Berg Südamerikas auf einer kleinen, zwei mal drei Meter großen, blanken Eisfläche ausgerutscht und hatte in 6200m den halt verloren.
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(08.12.2004 / Quelle: Garmischer Tagblatt)

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Die Suche nach der deutschen Bergsteigerin hält an
Andenkuriers (Argentinien):
Diesen Morgen wurde die Suche nach der deutschen Bergsteigerin Petra Ilg (41) fortgesetzt. Sie war, nachdem sie letzten Montag den Gipfel des Aconcagua erreicht hatte, auf dem Gletscher „der Polen“ ausgerutscht. Sie stürzte über 150 Meter weit ab. Dann um 20.30 Uhr, als es bereits dunkelte, brach die Rettungsmannschaft und Waldhüter auf und versuchten, bis zu dieser äußerst schwqierigen Zone vorzudringen.Gemäß einiger Experten gestaltet sich die Suche extrem schwierig, da das Gelände des Gletschers „de los Polacos“ vereist ist und viele, gefährliche Spalten hat. Die schwierigste Rute ist die Sonnenseite. Dort gab es schon viele Unfälle, denn diese Seite ist die meist begangene.Diesen Morgen fand die Suche in dem Gletscher auf 6000 Meter statt.Das Verschwinden der sportlichen deutschen Petrta Ilg (41) geschah am letzten Montag Nachmittag. In Begleitung ihres Kameraden Martin stieg sie vom Gletscher „los Polacos“ wieder ab, nachdem sie zuvor den Gipfel ereicht hatten. Martin sagte aus, daß er es sehen konnte, als die Frau zu rutschen begann. Es war ein Abhang von ca 150 Metern. Da verschwand sie im Abgrund.In dieser Region gibt es viele, tiefen Spalten. Selbst, wenn man sie lokalisieren könnte, ist es höchst unwahrscheinlich, dass man zu ihr gelangen kann, weil die Spalten trichterförmig einige 1000 Meter tief verlaufen.Aus diesem Grund gibt es kaum Hoffnung, sie lebend finden zu können.In den letzten 70 Jahren des Bergsteigens sind 23 Personen in diesem Gletscher zu Tode gekommen.. In früheren Zeiten waren die einzigen Opfer 2 Deutsche, die an selber Stelle ums Leben kamen.
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(01.12.2004 / Quelle: LOS ANDES ON LINE )